Unsere Geschichte

1932 - 1939

 

Schon früh stand fest, welchen Traumberuf Wilhelm Monjean mal haben wird!

Der Grundstein für die Geschichte der Firma Monjean Transporte wurde 1932 gelegt, als der gelernte Kupferschmied und Autoschlosser Michael Monjean mit seiner Frau Katharina von Kerpen – Buir mit dem Fahrrad nach Köln startete, um dort einen LKW des Typs Chevrolet zu kaufen und somit das Transportunternehmen Michael Monjean gründete.

Sofort ging es mit dem Transport von Landwirtschaftlichen Gütern los, die von Buir und den umliegenden Dörfern zum Großmarkt nach Köln geliefert wurden. Der Einsatzradius wuchs schnell über die Grenzen der umliegenden Dörfer hinaus und nun wurden neben Landwirtschaftlichen Gütern auch Briketts, sowohl für lokale Händler als auch die in Elsdorf ansässige Brikettfabrik, transportiert.

1934 starteten die ersten Milchtouren. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Milch nicht in Tankwagen transportiert, sondern in einzelnen Milchkannen, was für den Fahrer ein harter Knochenjob war. Neben dem Ab- und Aufladen der vollen und leeren Kannen, wurden diese beim Kunden auch entleert.

Der Transport von Milch wurde schnell ein wachsendes Standbein. Michael Monjean beschaffte einen zweiten LKW des Typs Ford und stellte den ersten Mitarbeiter ein.

Die Milchtransporte erfolgten ebenfalls von den Landwirtschaftlichen Betrieben der Umgebung zu verschiedenen Molkereien im Rheinland. Der übliche Tagesablauf sah in dieser Zeit so aus, dass vormittags Milch und die Landwirtschaftlichen Güter transportiert wurden, abends dann Briketts.

Die zukunftsorientierte Flexibilität und die Kapazität die der LKW damals ermöglichte, waren den Mitbewerbern, die noch mit Pferdefuhrwerken arbeiteten, nicht immer angenehm. Da der LKW mehr als das Doppelte am Tag schaffte, bekamen Fahrerhaus und Ladefläche so manchen Peitschenschlag der Pferdefuhrwerker ab. Verletzt wurde aber niemand, außer vielleicht dem Stolz manchen Peitschenschlägers.

1939 erfolgte eine Zwangspause für das Transportunternehmen Michael Monjean. Beide LKW, Michael Monjean sowie sein Fahrer wurden zwangsweise eingezogen und in die Pionierkaserne nach Köln-Porz einberufen.

 

1945 - 1969

Nachdem Michael Monjean 1945 aus russischer Kriegsgefangenschaft in die amerikanische Besatzungszone fliehen konnte und wenig später seine beiden Söhne Wilhelm und Hans, sowie seine Frau Katharina in Thüringen wiedertraf, konnten die Vier ein paar Tage nach der Ankunft in Thüringen zurück in das bis dahin gesperrte Buir zurückkehren. 

Da beide LKW im Krieg zerstört wurden, beschaffte sich Michael Monjean schnellstmöglich zwei „neue“ LKW um das Transportgeschäft wieder aufzunehmen. Beide Ford-LKWs hatten aber keine Ladefläche. Da aber auch kaum Material vorhanden war wurden die Ladeflächen und Bordwände aus zusammengesuchtem Holz und Schrauben gebaut. Dieses Holz und die Schrauben fand man in den zerstörten Eisenbahnwaggons, die rund um den Bahnhof Buir verstreut lagen. Holz und Schrauben wurden wieder hergerichtet und der Transportbetrieb konnte wieder weitergehen.   

Der Mercedes 311 mit Plane und Spriegel

Der Mercedes 311 mit Plane und Spriegel

Wilhelm Monjean mit dem Mercedes 311 beim Milchtransport

Wilhelm Monjean mit dem Mercedes 311 beim Milchtransport

Wieder stand der Transport von Landwirtschaftlichen Gütern, Milch und Briketts im Vordergrund. Auch der Einsatzradius erweiterte sich wieder, so dass man nun zusätzlich auch bis zum Niederrhein und auch ins Bergische Land unterwegs war. Die Verarbeitung von Milch wurde in diesem Zeitraum koordinierter, so dass sich Landwirte und Molkereien zu einem Verband zusammenschlossen. Dieser Verband startete seine Aktivitäten von der Eifel-Ortschaft Blankenheim aus, von wo aus auch die Transporte starteten bzw. zusammenliefen. 

Wilhelm Monjean mit seinem MAN Kipper vor dem elterlichen Haus

Wilhelm Monjean mit seinem MAN Kipper vor dem elterlichen Haus

Des Weiteren startete zu diesem Zeitpunkt auch die Zusammenarbeit mit einer benachbarten Agrargenossenschaft, deren Geschäftsbeziehung heute noch besteht. Für diese Genossenschaft war ein neu beschaffter LKW des Typs Mercedes L-311 im Festeinsatz unterwegs. 

Im Jahre 1951 stieg der älteste Sohn Wilhelm Monjean mit ins elterliche Unternehmen ein. Der damals 16 jährige beendete zuvor seine Ausbildung zum Stahl- und Maschinenschlosser und machte dann seinen LKW-Führerschein.

Zwischenzeitlich gewann auch der Transport von „Knollen“ (Zuckerrüben) an Bedeutung und um deren, sowie den Transport der anderen landwirtschaftlichen Schüttgüter zu vereinfachen, wurde ein MAN Kipper angeschafft. Ein weiteres Transportgut waren Stahl- und Maschinenteile eines Buirer Maschinenbauers, dessen Saugbagger weltweit eingesetzt wurden.  

Da das Transportaufkommen und auch die Anforderungen an die Kapazität der Fahrzeuge wuchsen, wurde ein MAN Pritschenwagen 10.212 beschafft. Aufgrund der Gesetzeslage wurde dieser mit einem Zweiachs-Zwillingsbereiften Anhänger betrieben. Die später typischen Dreiachsanhänger durften zu dieser Zeit noch nicht eingesetzt werden.

MAN 10.212 "Pausbacke". Seinerzeit der stärkste Fernverkehrslastwagen in Deutschland.

MAN 10.212 "Pausbacke". Seinerzeit der stärkste Fernverkehrslastwagen in Deutschland.

Während der MAN Kipper den Mercedes L-311 beim Festeinsatz für die Agrargenossenschaft ersetzte wurde der 10.212 für Transporte von und nach Belgien eingesetzt. Meist bestand das Ladegut aus Papier und Konserven und wurde im Großraum Köln und Mülheim a. d. Ruhr ausgeliefert. Später folgten dann die ersten Belgien-Transporte für die Bahn, ebenfalls aus dem Großraum Köln.

 
 

1970 - 1980

 
Der Büssing ist heute im Besitz eines Berliner Zahnarztes, der ihn zur Zeit restauriert. Das Bild entstand in den Neunzigern.

Der Büssing ist heute im Besitz eines Berliner Zahnarztes, der ihn zur Zeit restauriert. Das Bild entstand in den Neunzigern.

In den 70er Jahren bekam man dann endlich die lang erwartete „Internationale Konzession“. Durch die guten Kontakte zur Deutschen Bahn und den Abfertigungsspediteuren an der deutsch-belgischen Grenze startete man im Transportunternehmen Monjean nun mit Transporten nach Österreich. Größtenteils saßen die Empfänger der Ware in der Nähe von Innsbruck und bekamen Pottasche oder Quarzsand in Säcken geliefert. Zu beginn waren diese in losen Säcken verpackt, die nachher auf Paletten gestapelt wurden und danach durch „Big-Bags“ ersetzt wurden.

Mittlerweile wurde der Fuhrpark durch einen Mercedes 1632 und einen Büssing 16.240 „Unterflur“ ersetzt. Neben dem Österreichgeschäft, blieben auch der Transport von und nach Belgien, ins Rhein-/Ruhrgebiet sowie die Aufträge für die Agrargenossenschaft weiterhin das Hauptgeschäft. Die Österreichtransporte in dieser Art dauerten knapp 20 Jahre an.

Nachdem man einige Jahre nach der ersten Internationalen Konzession auch eine Zweite internationale Konzession erhielt konnte ein weiteres Fahrzeug für den Österreichverkehr beschafft werden und man betrieb nun zwei Fernverkehrslastwagen sowie einen Nahverkehrslastwagen. Bei den Fahrzeugen handelte es sich um 6 & 8 Meter Hängerzüge der Marke Mercedes „Neue Generation“. Einzige Ausnahme bildete ein Volvo F-1220.

Mercedes 1632 NG (Neue Generation)

Mercedes 1632 NG (Neue Generation)

Der VOLVO F-1220 war sehr anfällig und blieb daher ein Einzelstück.

Der VOLVO F-1220 war sehr anfällig und blieb daher ein Einzelstück.

1980 lösten Wilhelm und Hans Monjean ihren Vater ab und führten dass Unternehmen weiter. Es wurde ein weiterer Mercedes NG beschafft und ein weiterer Fahrer eingestellt, welcher heute noch im Unternehmen tätig ist und den Status des langjährigsten Mitarbeiters innehält.

 

1987 - 2017

1987 stieg dann Wilhelm Monjean´s Sohn Detlef nach seiner Ausbildung zum Speditionskaufmann in das Transportgeschäft ein. Detlef bekam den ersten Sattelzug der Firmengeschichte, ein „Hundertelfer“ Scania, welcher in der Scheune bei einem befreundet Nachbarn lackiert wurde. Das war sowohl die Geburtsstunde für die noch heute verwendete auffällige Farbgestaltung, als auch für den Einsatz von Sattelzügen.

Der erste rot weiße Sattelzug neben einem der letzten Hängerzüge.

Der erste rot weiße Sattelzug neben einem der letzten Hängerzüge.

Der "111er" bei den ersten Tanktransporten.

Der "111er" bei den ersten Tanktransporten.

Zuerst wurde ein Kippauflieger mit Palettenbreite angeschafft. Auch wenn dieser kürzer war, als die Standard-Auflieger, wurden dieselben Mengen damit transportiert wie man auch mit Pritschenaufliegern hätte transportieren können.

Der erste eigene LKW von Detlef und Michael.

Der erste eigene LKW von Detlef und Michael.

Im Januar 1988 gründeten Detlef und sein Bruder Michael Monjean ihr eigenes Transportunternehmen. Offiziell waren das von Michael und Detlef betriebene Unternehmen „Monjean-Transporte“ und das von Wilhelm und Hans betriebene Unternehmen „Monjean-Transporte“ getrennte eigenständige Unternehmen, natürlich arbeitete man aber zusammen und die Trennung bestand nur auf dem Papier.

Im Rahmen der Förderung von Jungunternehmern erhielten Detlef und Michael Monjean schnell eine Konzession, mit denen der mittlerweile beschaffte „Hundertzwölfer“ betrieben wurde.

Die Neunziger Jahre waren ein sehr erlebnisreiches Jahr für das Transportunternehmen Monjean. Wilhelm und Detlef sowie Michael (Junior) schlossen ihre beiden Unternehmen zu „Monjean-Transporte“ zusammen, während Hans Monjean sich beruflich umorientierte. Die blauen Hängerzüge wurden samt Konzessionen verkauft und man konzentrierte sich nun voll und ganz auf den Betrieb der rot-weißen Sattelzüge.

Herbert´s "Roadrunner", ein VOLVO F-12

Herbert´s "Roadrunner", ein VOLVO F-12

Nach der Wende erhielt man weitere Konzessionen. Neben den bereits vorhandenen Scanias kamen weitere Fahrzeuge der Typen Volvo, Mercedes und MAN zum Einsatz.

Neben den Transporten nach Frankreich und Belgien spielten die Verkehre innerhalb Deutschlands, speziell Ostdeutschland eine große Rolle.

Das Transportaufkommen forderte den Kauf weitere Fahrzeuge die größtenteils aus Scania, Volvo und Mercedes Sattelzugmaschinen bestanden. Um die kleinen Straßen Buirs und auch die Geduldsamkeit der Anwohner nicht weiter zu strapazieren, zog man 1992 vom Voigtplatz, dort wo 1932 alles begann, ins Industriegebiet Buir auf den Blatzheimer Weg, wo man sich für die nächsten 10 Jahre niederließ.  

Transportiert wurde dabei alles, was man mit Pritschenaufliegern transportieren konnte. Anfang der 90er Jahre entwickelte sich zusätzlich auch der Transport mit Tankfahrzeugen, wofür ein eigener Tankauflieger angeschafft wurde. Es wurden dabei landwirtschaftliche Güter für einen Landwirt, sowie die benachbarte Agrargenossenschaft transportiert. Was zu diesem Zeitpunkt noch ein Nebengeschäft war, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem weiteren Transportzweig des Unternehmens. Denn auch das Transportaufkommen für Tankfahrzeuge vergrößerte sich seit Mitte der 90er Jahre.
 

Einer derwenigen MAN LKW im Monjean Fuhrpark. Ein 19.361.

Einer derwenigen MAN LKW im Monjean Fuhrpark. Ein 19.361.

Werner´s ganzer Stolz: SCANIA 113 / 380

Werner´s ganzer Stolz: SCANIA 113 / 380

Somit wurden weitere Tankauflieger angeschafft. Neben den klassischen Tankern setzte man auch umgebaute liegende Siloauflieger (s.g. „Bananen“) als auch Kippsiloauflieger ein, da diese den Anforderungen der Kunden besser gerecht werden konnten. Neben dem Transport verschiedenster landwirtschaftlicher Produkte, kamen in diesem Sektor auch Transporte für die Papierindustrie dazu. Seit dieser Zeit sind die Tankfahrzeuge sowohl national als auch International unterwegs.

Unser Hauber, den es auch als 1:87 Modell von Herpa gab.

Unser Hauber, den es auch als 1:87 Modell von Herpa gab.

2004 wurde der Einsatzbereich der Tankfahrzeuge um den Transport von Lebensmittel, speziell Zucker, erweitert. Dafür wurden spezielle Auflieger und Zugmaschinen angeschafft, die ausschließlich für diesen Transport eingesetzt werden. Diese Fahrzeuge erlauben ein flexibles Entladen der Fahrzeuge, da man sowohl auf Elektromotoren als auch auf den Antrieb der Zugmaschine zurückgreifen kann, je nach Wunsch und technischer Gegebenheit der Abladestelle. 

Unser erster DAF.

Unser erster DAF.

Zu Begin der 90er Jahre war die Übernahme von Werkverkehren ein weiteres Nebengeschäft. Anfangs übernahm man im kleinen Rahmen für zwei Kunden den Werkverkehr, mit jeweils einem Fahrzeug. Ab Mitte der 90er Jahre übernahm man für vier Unternehmen, teilweise den kompletten, Werkverkehr. Auch diese Dienstleistung wird heute noch angeboten und durchgeführtund bildet ebenfalls ein weiteres Standbein.

Zwischen 1995 und 2002 wurden fünf Sattelzüge für den Transport von Kies eingesetzt. Der Transport erfolgte aus dem Großraum Köln und Bergheim und man transportierte von Kiesgrube zu Kiesgrube, gelegentlich auch zu Endkunden. Bei dem Einsatz der Fahrzeuge achtete man besonders auf ein geringes Gesamtgewicht der Sattelzüge. Speziell zu diesem Zweck wurde 1999 ein spezieller Auflieger angeschafft, der durch seine Konstruktion weniger wog, als ein herkömmlicher Kippauflieger. Bei dieser Konstruktion handelte es sich um ein System, welches in den USA häufig anzutreffen, in Europa aber selten zu sehen ist.

Unser erster DAF XF mit Schmitz FLEXOS Auflieger.

Unser erster DAF XF mit Schmitz FLEXOS Auflieger.

DAF CF mit ATM Kippmulde. Die erste Kippmulde dieses Typs, die in Deutschland betrieben wurde.

DAF CF mit ATM Kippmulde. Die erste Kippmulde dieses Typs, die in Deutschland betrieben wurde.

In Deutschland war man dass erste Unternehmen, dass einen solchen Auflieger einsetzte. Trotz Zweifel der Mitbewerber an diesem System, konnte sich dieser Auflieger in seinem Einsatzgebiet behaupten.

SCANIA 124L / 420 mit einer "Silo-Banane". Dieser Auflieger ermöglichte es, ohne Einschränkungen, gewichtsoptimierte Tank-Transporte durchzuführen.

SCANIA 124L / 420 mit einer "Silo-Banane". Dieser Auflieger ermöglichte es, ohne Einschränkungen, gewichtsoptimierte Tank-Transporte durchzuführen.

Unser erster "Reno" AE MAGNUM, legte den Grundstein für weitere Renault Fahrzeuge bei uns.

Unser erster "Reno" AE MAGNUM, legte den Grundstein für weitere
Renault Fahrzeuge bei uns.

Neben diesen speziellen Transportzweigen wurde aber weiterhin der Ladungsverkehr von und nach Frankreich, sowie BeNeLux und Deutschland weiter betrieben und ausgebaut und bildet heute ebenfalls noch ein wichtiges Standbein des Unternehmens. Auch das s.g. „Trucking“ ist ein Bereich in dem das Unternehmen tätig ist und seit 2006 werden zwei Fahrzeuge ausschließlich zu diesem Zweck betrieben. Auch Sondertransporte mit Lieferwagen aber auch mit Sattelzügen gehören zur Geschichte und zum Angebot von Monjean-Transporte dazu.

Diese Entwicklung der Transportaufgaben verlangte nach zwei weiteren Umzügen des Unternehmens. Im Jahre 2002 zog man ins Industriegebiet Zülpich-Geich und 2005 ins Industriegebiet Düren, wo das Unternehmen jetzt ansässig ist.

Ein Teil unseres Fuhrparks in den 90ern.

Ein Teil unseres Fuhrparks in den 90ern.

In dem gesamten Zeitraum war neben der Entwicklung der Transportzweige und der Transportqualität das familiäre Miteinander ein wichtiger Punkt in der Firmengeschichte, und ist es auch heute noch. Neben internen Schulungen und Fortbildung wurden und werden auch heute noch mit der ganzen Belegschaft Unternehmungen getätigt. Kartfahren, betriebliche Grillfeste, Fahrt zur IAA Nutzfahrzeuge oder die jährlich stattfindende Weihnachtsfeier, all dies hört zu Monjean-Transporte, genauso wie die rot weißen Lkws.

Ein Teil unseres aktuellen Fuhrparks.

Ein Teil unseres aktuellen Fuhrparks.

Zum 01.04.2017 hat sich die Firmierung der Detlef und Michael Monjean Transporte geändert in Monjean Transporte GmbH & Co. KG. Alle relevanten Dinge sind aber geblieben wie Gesellschafter,  Mitarbeiter, Adresse, Telefonummern etc.